Der erste Biss zählt: So findest du die richtigen SEO-Keywords für den Online-Start deiner Heimtierprodukte

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Wer heutzutage Leckerlis, Spielzeuge oder stylishe Hundebetten verkauft, braucht mehr als nur ein gutes Produkt. Denn der Online-Tiermarkt boomt. Von Bio-Katzenfutter bis Anti-Zecken-Halsband – die Konkurrenz schläft nicht. Damit du dich durchsetzt und nicht im digitalen Futter-Nirwana untergehst, brauchst du: Sichtbarkeit. Und die beginnt bei einem gut durchdachten SEO-Keyword-Set.

Aber wie findet man eigentlich die richtigen Suchbegriffe? Die, die Kund:innen wirklich nutzen – nicht die, die nur „gut klingen“?

Willkommen in der Welt der SEO keywords for launching pet products online.


Was bedeutet SEO in diesem Kontext überhaupt?

Kurz gesagt: SEO (Search Engine Optimization) sorgt dafür, dass deine Produkte in Suchmaschinen wie Google gefunden werden. Wer nach „Katzenspielzeug aus Holz“ oder „Hundebett orthopädisch günstig“ sucht, soll im besten Fall auf deinem Shop landen.

Das klappt aber nur, wenn du die richtigen Begriffe verwendest – in deinen Produktbeschreibungen, Blogbeiträgen, Titeln und sogar in deinen Bilddateien.


Keywords – wie ein Leckerli für Google

Suchbegriffe (Keywords) sind die Wörter oder Phrasen, die Menschen in Suchmaschinen eingeben. Je besser du ihre Sprache triffst, desto wahrscheinlicher ist es, dass Google dich ganz oben anzeigt.

Und nein – es reicht nicht, einfach 100-mal „Hundespielzeug“ auf deine Seite zu knallen. Das ist nicht nur nervig, sondern wird von Google mittlerweile eher bestraft als belohnt. Es geht um natürliche, relevante, thematisch passende Begriffe.


So findest du die richtigen Keywords für deine Tierprodukte

1. Denke wie dein Kunde

Du verkaufst einen biologisch abbaubaren Kauknochen? Stell dir vor, du wärst der Käufer. Was würdest du googeln?

  • „Kauknochen ohne Plastik“
  • „umweltfreundliches Hundespielzeug“
  • „Kauartikel Hund vegan“

Diese Denkweise ist Gold wert. Schreibe dir 10 bis 20 dieser Suchanfragen auf – am besten in unterschiedlichen Varianten und Umgangssprache-Stilen.


2. Nutze Tools (aber verliere dich nicht darin)

Es gibt unzählige SEO-Tools da draußen. Ubersuggest, Google Keyword Planner, AnswerThePublic, Semrush … Du musst kein Profi sein, um damit zu arbeiten. Einfach mal ausprobieren.

Gib z. B. „Katzenfutter“ ein – und schon bekommst du Vorschläge wie:

  • „getreidefreies Katzenfutter“
  • „Katzenfutter ohne Zucker“
  • „welches Katzenfutter ist das beste“

Notiere dir Begriffe mit hoher Suchrate und mittlerem Wettbewerb. Und schau dir ruhig auch Long-Tail-Keywords an (also längere, spezifische Phrasen).


3. Beobachte deine Konkurrenz

Was machen die großen Player im Tiermarkt? Welche Begriffe nutzen sie auf ihren Seiten, in Blogartikeln oder Produktnamen?

Aber Vorsicht: nicht einfach kopieren. Nutze es als Inspiration – und finde dann deinen eigenen Ton.


Kategoriebezogene Keyword-Beispiele (kleiner Starter-Guide)

Hundefutter und Snacks

  • „getreidefreies Hundefutter“
  • „BARF-Menü online kaufen“
  • „Hundeleckerlis ohne Zucker“

Katzenzubehör

  • „Katzenkratzbaum platzsparend“
  • „intelligentes Katzenspielzeug“
  • „Katzentoilette mit Filter“

Tiergesundheit

  • „Flohmittel Katze natürlich“
  • „Hund Vitamin B Ergänzung“
  • „Zahnpflege für Hunde“

Nischenprodukte

  • „Hunde-Regenmantel Reflektor“
  • „Katzenbett für Fensterbank“
  • „Hundeanhänger Fahrrad faltbar“

Hier ein Tipp: Verwende deinen Produktnamen zusammen mit Problembegriffen wie „gegen Geruch“, „bei Arthrose“, „für Welpen“ – das erzeugt Nähe und Relevanz.


Wo sollen die Keywords hin?

Jetzt kommt’s drauf an. Du hast die passenden Keywords? Super. Jetzt gilt’s, sie sinnvoll zu integrieren:

  • In die Produktnamen („Orthopädisches Hundebett mit Memory-Schaum“)
  • In die Meta-Beschreibung (kurze Vorschau in der Google-Suche)
  • In Produktbeschreibungen, aber bitte natürlich eingebaut
  • In Alt-Texte von Bildern (z. B. „Hund spielt mit quietschendem Ball aus Naturgummi“)
  • In Blogartikel-Titel („Warum getreidefreies Futter besser für deinen Hund sein kann“)

Aber: Vermeide Keyword-Stuffing! Das wirkt künstlich und schreckt Nutzer (und Google) eher ab.


Content ist King – aber mit Herz

Google liebt Texte, die helfen, unterhalten oder Fragen beantworten. Nutze also deine Keywords, um Inhalte zu schaffen, die wirklich gelesen werden:

  • FAQ-Seiten („Was ist das beste Futter für allergische Katzen?“)
  • Ratgeber („5 Tipps für gesunde Hundezähne“)
  • Vergleichslisten („Hundegeschirr vs. Halsband – was passt zu deinem Tier?“)

So bleibst du relevant – nicht nur für Google, sondern auch für deine Zielgruppe.


Fazit: Ohne gute Keywords ist dein Online-Shop wie ein Napf ohne Futter

Du kannst das schönste Produktfoto und den besten Preis haben – wenn niemand deine Seite findet, bringt dir das nichts. Die richtigen SEO keywords for launching pet products online helfen dir, aufzufallen, Kunden zu erreichen und Vertrauen aufzubauen.

Nimm dir Zeit für die Recherche. Sprich mit echten Kunden. Und bleib flexibel – Trends ändern sich, neue Produkte kommen, Saisonalitäten spielen mit.

Denn eins ist sicher: Wer beim Online-Verkauf von Tierprodukten sichtbar ist, gewinnt. Und wer dabei clever optimiert, hat nicht nur die Fellnasen, sondern auch Google auf seiner Seite.


Wenn du möchtest, kann ich dazu noch eine passende Meta-Beschreibung oder ein Keyword-Set liefern. Sag einfach Bescheid!

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